Zakynthos - Fortbewegen auf der Trauminsel
Es könnte leicht möglich sein, dass diese kleine griechische Insel im Ionischen Meer mit rund 400 km² das Paradies auf Erden ist.
Wir verbrachten zwei Wochen auf dieser Traumhaften Insel und es war immer noch zu wenig um alle kleinen Schätze, welche sie zu bieten hat, zu entdecken! Das kleine Örtchen "Vasilikos", welches im Süden der Insel liegt, war für uns der perfekte Ausgangsort da es nur wenig touristisch besiedelt ist. Es besteht aus wenigen Häusern, die verstreut in der Landschaft, zwischen Kirchen und Touristenläden stehen.
Vasilikos bietet neben der ruhigen Lage auch wunderschöne kleine Strände welche in meist nur 2-3 Minuten zu Fuß vom Dorfzentrum aus erreicht werden können.
Mietauto:
Natürlich blieben wir nicht die ganzen zwei Wochen in Vasilikos sondern reisten rund um die Insel mit unserem kleinen Mietauto. Dieses bekommt man selbst in den kleinsten Örtchen zu mieten und erfordert nur ein wenig Geschick um einen noch günstigeren Preis zu erhandeln. Nur dann ist Vorsicht geboten! Die Straßen auf der Insel sind zwar teilweise sehr gut Asphaltiert und vor allem gerade, jedoch ist in vielen Teilen der Insel der Straßenbelag so stark abgenutzt und rutschig, dass man sich nicht schneller wie mit 40 km/h fortbewegen sollte.
Ein Mietauto hat mehrere Vorteile:
- flexible Abfahrtzeiten
- entdeckt man während der Fahrt ein schönes Plätzchen/Dorf, kann man ohne Probleme anhalten (von diesen schönen Plätzen gibt es auf der Insel genügend)
- sehr günstige Mieten (wird günstiger je länger man es mietet)
- flexible Reiseziele (nicht an Busse gebunden)
Mofas:
Für 3 Tage wurde auch ein Miet-Mofa gemietet, von welchem allerdings sehr abzuraten ist, da wir täglich zu leicht bis schweren Unfällen mit Mofas gekommen sind. Oft werden sie auf den Straßen übersehen oder sehr kriminell überholt. Es werden einem zwar "Helme" zur Verfügung gestellt aber dieses Wort setzte ich deshalb unter Anführungszeichen, da dieser Kopfschutz meist schon mehrere Unfälle durchleben musste und auch teilweise große Löcher hat.
Busse:
Öffentliche Busse sind oft nicht pünktlich oder bleiben einfach aus (so war das zumindest in diesem Teil wo wir wohnten), jedoch wurden von den Reiseveranstaltern Tagesausflüge mit Bussen angeboten, welche auch pünktlich kamen.
Fahrräder:
Fahrräder sind ebenfalls aufgrund der engen Straßen und dem vielen Verkehr nicht empfehlenswert.
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